2. Weihnachtstag: die Geschenke sind ausgepackt, die Gans war ganz lecker und der Weihnachtsstress neigt sich langsam seinem Ende zu. Bei meinen Vorbereitungen auf das große Ereignis ist mir dieses Jahr (oder vielmehr letztes) eins ganz besonders intensiv aufgefallen: Wie viele Dinge man so durch die Gegend schleppt. Da wären zunächst einmal die Geschenke, die man im Kampf mit jeder Menge anderer weihnachtsgestresster Menschen erst aus dem Laden, dann nach Hause und schließlich an seinen Bestimmungsort schleppt. Hat man das hinter sich gebracht, möchte man auch noch Nahrungsmittel rankarren. Dabei sind die Läden so dermaßen überfüllt, dass man sich fragt, ob direkt nach Weihnachten die Hungersnot ausbricht…nur um alles in die Wohnung zu schleppen. Willkommen in der Weihnachtsschlepperei.
Nichtsdestotrotz hatte ich ein sehr schönes, entspanntes Weihnachtsfest. Sehr familiär und mit tollen Geschenken :-).
Und ein Gutes hat das Geschleppte: Es trainiert die Armmuskeln.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen